K9 Police Officer erschossen worden

H

Heeeschen

Guest
Sagt mal Ihr Lieben - gehts eigentlich noch??

Der ARME erschossene 17-Jährige, der gerade einen Überfall begangen hat? :vogel:
Und Gott sei Dank nicht einen der Angestellten, die schwangere Frau beim Einkauf oder irgendjemandes Oma erschossen hat?
Soll ich mit diesem Kerl mitfühlen? :0082:
Mit seinen Eltern und seiner Familie bestimmt - die werden ihn wohl kaum angeleitet haben, sich in diese Richtung zu entwickeln.
Ich rede auch nicht davon, dass er es verdient hat, erschossen zu werden - aber sehr wohl muss jeder, der hier in einen Laden marschiert um ihn auszurauben genau DAMIT rechnen - Pech gehabt - besser er, als der Inhaber oder ein Unbeteiligter oder eben ein Police-Officer wie es viel zu oft geschieht....

Und ja - mir tut immer noch der Hund leid - der war nicht freiwillig dort und hat nur "seinen Job" gemacht!!
 

Mausefalle

Well-Known Member
Vorallem war der "Kleine" bei dem Überfall nicht alleine, sondern hatte noch 2 Helfer!!!

Ich bin auch der Meinung, das der Police-Officer richtig gehandelt hat!!! Ende aus!

Der zieht seine Waffe - schießt - trifft meinen "Kollegen" Hund! Da würde ich auch nicht lange überlegen!!!

Just my 2 Cents!
 

Lucky1409

Well-Known Member
Den Pfarrer in Florida kann ich nicht von der Verbrennung des Korans abhalten, was potentiell viele Menschenleben in der Folge kosten kann, aber einen Straftäter darf ich mal vorsichtshalber erschießen damit ich dem vorbeuge das er evtl. auf mich schießt?

Genau Jochen.... bevor Du dann auf den Täter schießt lässt Du ihm, weil Du wohlerzogen bist und Manieren hast, den "Vortritt" :vogel:

Ich möchte Dich mal in dieser Situation sehen......

Gut die Officer werden darauf geschult, und keiner wünscht sich diese Momente, aber letzlich sind die Officer, wie du es selbst schon geschrieben hast, auch "nur" Menschen, die IHR EIGENES LEBEN schützen wollen.
Das man den Täter gleich erschießen muss, finde ich auch nicht richtig, ein Schuss in den Arm oder ins Knie hätte mitunter durchaus gereicht.
Aber Du kannst nicht wehement den Einsatz der Schußwaffen kritisieren, oder sollten die Officer sich besser "nur" mit nem Schlagstock verteidigen.:twak:


VG
Ronny
 

Emily01

Well-Known Member
Genau Jochen.... bevor Du dann auf den Täter schießt lässt Du ihm, weil Du wohlerzogen bist und Manieren hast, den "Vortritt" :vogel:


Das man den Täter gleich erschießen muss, finde ich auch nicht richtig, ein Schuss in den Arm oder ins Knie hätte mitunter durchaus gereicht.

VG
Ronny

So wie ich den Artikel lese, ist der Schusswechsel sehr wahrscheinlich im Laufen passiert (suspect took off on foot, dog chased him...). Koennte mir vorstellen, dass man da u.U. nicht sooo genau zielt.

lg

Emily
 
J

Jochen

Guest
Der ARME erschossene 17-Jährige, der gerade einen Überfall begangen hat? :vogel:
Ich weiß nicht, wer den Täter als "Armes Opfer" bezeichnet hat - ich war es jedenfalls nicht und sehe das auch nicht so. Trotzdem finde ich jedes Opfer von Gewalt eins zuviel.

Waehrend ich nicht alle Aspekte des hiesigen Rechtssystem befuerworte (ebenso wenig wie mancher europ. Systeme) bin ich trotzdem der Meinung, dass sich auch ein Police Officer verteidigen darf, wenn man auf ihn schiesst.

Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn sich der Polizist verteidigt - ich habe ein Problem damit wenn die "Verteidigung" tödlich ist. Woher weißt Du das er auf den Polizisten geschossen hat?

Das man den Täter gleich erschießen muss, finde ich auch nicht richtig, ein Schuss in den Arm oder ins Knie hätte mitunter durchaus gereicht.
Aber Du kannst nicht wehement den Einsatz der Schußwaffen kritisieren, oder sollten die Officer sich besser "nur" mit nem Schlagstock verteidigen.

Wieso kann ich das nicht kritisieren? Ich tue es doch :0025:

@All: Ich kann nur noch einmal darauf hinweisen, das es mir nicht um den konkreten Fall sondern grundsätzlich um die Verhältnismäßigkeit geht.

Ich weiß ja nicht, wo ihr alle die Erkenntnis her habt, der Verbrecher hätte auf den Polizisten geschossen - das kann ich da nicht herauslesen, ich lese nur das er den Hund erschossen hat. Natürlich kann es sein, dass er auch auf den Polizisten geschossen hat und es kann auch sein, das der Polizist versucht hat nur Arme oder Beine des Flüchtigen zu treffen - aber das ist Spekulation und deshalb berücksichtige ich es nicht.
Denn es könnte auch sein, dass der Hund (da sehr viel schneller) schon außer Sichtweite des Polizisten den Verdächtigen gestellt und sich in ihn verbnissen hatte und der sich mit der Tötung des Hundes nur befreien wollte und nie auf den Polizisten geschossen hat oder hätte - das kann auch keiner wissen.

Was man aber wissen kann: Der Polizist hätte die Möglichkeit gehabt Verstärkung zu holen, den Block abriegeln zu lassen, evtl einen Hubschrauber anzufordern usw. - dann wäre vielleicht der Verbrecher nicht sofort gefasst worde aber man hätte auch niemanden töten müssen.

Ich bestreite gar nicht, dass es Situationen "Mann gegen Mann" geben kann, die den Einsatz der Schußwaffe verständlich, vielleicht sogar unumgänglich machen - so eine Situation habe ich hier nicht herauslesen können.

Und was den Hund angeht: Klar, das finde ich auch traurig - aber da stellt sich ja auch die Frage wer da eher die Schuld hat, der Verbrecher oder die Polizei, die Hunde für sowas einsetzt - grundsätzlich sind wir uns aber ja wohl einig, dass beseer der Hund als ein Mensch stirbt.

Und das der Verbrecher sterben "musste" weil er den Hund getötet hat kann doch auch - bei aller Tierlibe - niemand ernsthaft meinen.....
 

Florian B.

Well-Known Member
Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn sich der Polizist verteidigt - ich habe ein Problem damit wenn die "Verteidigung" tödlich ist. Woher weißt Du das er auf den Polizisten geschossen hat?

[...]

Ich weiß ja nicht, wo ihr alle die Erkenntnis her habt, der Verbrecher hätte auf den Polizisten geschossen - das kann ich da nicht herauslesen, ich lese nur das er den Hund erschossen hat. Natürlich kann es sein, dass er auch auf den Polizisten geschossen hat und es kann auch sein, das der Polizist versucht hat nur Arme oder Beine des Flüchtigen zu treffen - aber das ist Spekulation und deshalb berücksichtige ich es nicht.
Denn es könnte auch sein, dass der Hund (da sehr viel schneller) schon außer Sichtweite des Polizisten den Verdächtigen gestellt und sich in ihn verbnissen hatte und der sich mit der Tötung des Hundes nur befreien wollte und nie auf den Polizisten geschossen hat oder hätte - das kann auch keiner wissen.

Was man aber wissen kann: Der Polizist hätte die Möglichkeit gehabt Verstärkung zu holen, den Block abriegeln zu lassen, evtl einen Hubschrauber anzufordern usw. - dann wäre vielleicht der Verbrecher nicht sofort gefasst worde aber man hätte auch niemanden töten müssen.

Ich hab jetzt nochmal ein wenig recherchiert :0141: um Deine 'kann' auszuräumen:

Bright allegedly shot at police and killed K-9 Rosco.
Police shot and killed Bright.


Quelle: WBBH


Danach hat er auf die Polizei geschossen. In solchen Momenten läuft ja nicht unbedingt alles nach Plan und sauber nach Drehbuch ab, das geht sekundenschnell und man muß entscheiden... und ich denke, der Polizist hat entschieden, als geschossen wurde.


Grundsätzlich Gebe ich Dir Recht, dass jeder Tote bei so einem Verbrechen einer zu viel ist. Ob das Tier übder dem Mensch steht oder umgekehrt ist aber noch eine ganze andere Baustelle, da gibt es auch sehr geteilte Ansichten. Ich teile zwar Deine, aber das tun bei weitem nicht alle :mrgreen: :009:
 
S

snowgard

Guest
Der Täter hat von einer Schusswaffe Gebrauch gemacht, ich sehe keinen Grund, warum die Polizei nicht von seiner Schusswafffe Gebrauch machen sollte.

Hätte der Täter keine Schusswaffe gehabt, würde ich ja noch verstehen, warum einer über Verhältnismässigkeiten diskutiert.
 
J

Jochen

Guest
Danach hat er auf die Polizei geschossen.

Wenn mich mein Englisch nicht ganz verlässt (und um ehrlich zu sein habe ich sicherheitshalber nochmal nachgeschaut :mrgreen:) steht da das Bright angeblich (allegedly) auf die Polizei geschossen hat....

Insofern war Deine "Recherche in der Tat hilfreich: Sie bestätigt meine Zweifel ob der Einsatz der Schußwaffe verhältnismäßig war.
 

Florian B.

Well-Known Member
Wenn mich mein Englisch nicht ganz verlässt (und um ehrlich zu sein habe ich sicherheitshalber nochmal nachgeschaut :mrgreen:) steht da das Bright angeblich (allegedly) auf die Polizei geschossen hat....

Insofern war Deine "Recherche in der Tat hilfreich: Sie bestätigt meine Zweifel ob der Einsatz der Schußwaffe verhältnismäßig war.

Der Polizeihund wird dort nicht so herumspaziert sein. Die Hunde sind in der Regel an der Leine bei ihrem Führer.

Der Täter wird seine Waffe sicherlich in Richtung der Polizei gehalten haben -alles andere macht doch aus Sicht des Täters keinen Sinn, soll er auf eine Palme zielen?- was die Polizei dazu veranlasst hat, ebenfalls zu schießen.

Siehe:

Police say the runner, 17-year-old Kamyn Jodeci William Bright, exchanged gunfire with an officer and then shot another police dog.
"I heard one shot and then 10 shots and then nothing," said Ortegon.


Quelle: WBBH (ein weitere Artikel)
 

catfish

Well-Known Member
Ein 17 jähriger Amerikaner geht mit einer Waffe in ein McD, in dem sich eventuell unbeteiligte und unbewaffnete Bürger aufhalten. Da er schon 17 Jahre in diesem Land lebt (und nicht gerade vom Himmel gefallen ist) sollte er wissen das dieses Verhalten nicht legal ist, zumal ihm bei seinen 5 Jugendarresten bestimmt näher gebracht wurde, wie er sich zuküntig zu verhalten habe.
Wenn dann auch noch alles schief läuft, die Polizei erscheint, er dann auf der Flucht (aus welchem Grund auch immer, z.B. Hundebiss) die Waffe benutzt, habe ich kein Mitleid (ob er nun 17 oder 70 ist). Wer in aller Öffentlichkeit eine Waffe abfeuert muss damit rechnen jemanden (irgend jemanden, auch völlig Unbeteiligte die er vielleicht gar nicht wahrnimmt) zu verletzen oder zu töten.
Mitleid kann man nur mit dem Officer haben. Selbst im USA passiert es dem einzelnen Polizisten bestimmt nicht so oft das er auf Straftäter schiessen muss, und diesen dann auch noch tödlich trifft.
Ob die Verhältnismäßigkeit stimmt, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne die näheren Umstände nicht (Licht, Entfernung oder wo die Kugel traf), aber der Einsatz der Schusswaffe durch den Officer war meiner Meinung nach legitim.
 
J

Jochen

Guest
Der Polizeihund wird dort nicht so herumspaziert sein. Die Hunde sind in der Regel an der Leine bei ihrem Führer.

Der Täter wird seine Waffe sicherlich in Richtung der Polizei gehalten haben -alles andere macht doch aus Sicht des Täters keinen Sinn, soll er auf eine Palme zielen?- was die Polizei dazu veranlasst hat, ebenfalls zu schießen.
(ein weitere Artikel)

Wie oben schon gesagt: Mag alles sein, sind aber Vermutungen und Spekulationen (warum sollte der Hund bei einer Verfolgung angeleint gewesen sein?)- und wie gesagt geht es mir nicht um den speziellen Einzelfall.
 

Sandor63

Well-Known Member
Es läßt sich sicher nicht von der Hand weisen, das hier ein Täter, egal welcher Altersklasse er angehörte, eine Waffe, egal gegen wen, zog.

Darf man der ODMP (Officer Down Memorial Page) http://www.odmp.org/year.php
glauben, so sind allein in diesem Jahr schon 128 Polizistinnen und Polizisten zum Opfer geworden und, meist durch Angriffe (gunfire), ums Leben gekommen.

Ich glaube wenn wenn Ihr/wir dort als Polizist unseren Dienst tun würden, wären wir auch "geimpft" sofort zu reagieren.

Wird man von einer Streife mit dem Auto angehalten gilt doch die erste Verhaltensregel: sitzen bleiben und die Hände sichtbar ans Steuer.

Was meint Ihr warum das so ist? Warum werden Festgenommenen oftmals sofort Handschellen angelegt?

Ich denke die Erfahrung und der Eigenschutz hat solch ein Handeln nach sich gezogen.
 
J

Jochen

Guest
Das kommt dabei raus wenn jeder Depp ne Waffe kaufen darf.
Ein Hoch auf die Waffenlobby :007:

Wenn die Welt doch so einfach wäre......:009:

In der Schweiz z. B. ist die Waffendichte viel höher, da kommen im Schnitt 3 (!!) Feuerwaffen auf jeden Einwohner - trotzdem ist die Zahl der erschossenen Polizisten meines Wissens nicht besonders hoch.....

Also ganz so einfach ist die Forme l"viele Waffen = viele Morde" dann auch nicht, da kommen wohl noch ein paar wesentliche Faktoren dazu
 

Gerda

Well-Known Member
Wenn die Welt doch so einfach wäre......:009:

In der Schweiz z. B. ist die Waffendichte viel höher, da kommen im Schnitt 3 (!!) Feuerwaffen auf jeden Einwohner - trotzdem ist die Zahl der erschossenen Polizisten meines Wissens nicht besonders hoch.....

Also ganz so einfach ist die Forme l"viele Waffen = viele Morde" dann auch nicht, da kommen wohl noch ein paar wesentliche Faktoren dazu
Da hast Du fraglos recht.
Allerdings glaube ich, dass der Umkehrschluss zu Peter05s Aussage, nämlich, dass weniger Waffen in Privathand bzw. striktere Waffengesetze i.d.R. zu weniger Schusswaffentoten und -verletzten führen, durchaus zulässig ist.

Wie ist denn in der Schweiz eigentlich die Waffenzugangsregelung? Muss man dort einen Eignungsnachweis erbringen, ehe man sich eine Schusswaffe zulegen darf? Und falls ja: Wie sieht der Eignungsnachweis aus?
 

Manny

Well-Known Member
Wenn die Welt doch so einfach wäre......:009:

In der Schweiz z. B. ist die Waffendichte viel höher, da kommen im Schnitt 3 (!!) Feuerwaffen auf jeden Einwohner - trotzdem ist die Zahl der erschossenen Polizisten meines Wissens nicht besonders hoch.....

Also ganz so einfach ist die Forme l"viele Waffen = viele Morde" dann auch nicht, da kommen wohl noch ein paar wesentliche Faktoren dazu

In der Schweiz werden aber ziemlich viele Ehefrauen mit Schusswaffen getötet. Soweit ich weiss mit der höchstern Rate in Europa.
Ich hab jetzt dazu keinen link dazu, aber ich hab das mal wegen dem Amoklauf hier aufgeschnappt.
 

Gerda

Well-Known Member
In der Schweiz werden aber ziemlich viele Ehefrauen mit Schusswaffen getötet. Soweit ich weiss mit der höchstern Rate in Europa.
Ich hab jetzt dazu keinen link dazu, aber ich hab das mal wegen dem Amoklauf hier aufgeschnappt.
Ich hab' dazu mal ein bisschen gegoogelt. Hier sind ein paar Auszüge:
Rekord bei Familienmorden
Angesichts dieser ersten Ergebnisse der Nationalfonds-Studie zeichnet sich ein trauriger Rekord ab: Zwar kennt die Schweiz wenig Strassen- oder Gangkriminalität, wie sie in vielen Ländern üblich ist.Doch werden bei uns im Verhältnis zur Gesamtzahl aller Tötungsfälle mehr Familiemorde begangen als etwa in den USA. Die Opfer sind vor allem Frauen sowie Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren, die Täter fast immer Männer.

http://www.blogwiese.ch/archives/1184

Genf - Jüngsten Untersuchungen zufolge begeht in der Schweiz durchschnittlich jeden Tag ein Mensch Selbstmord mit einer Schusswaffe. Außerdem werden in dem kleinen Alpenland so viele Frauen durch Schüsse getötet wie sonst kaum im Westen. Und statistisch gesehen kommt auf jeden dritten Schweizer eine Waffe. Fakten aus einem Land, in dem Reservisten seit jeher ihre Armeewaffen zu Hause aufbewahren. Die Frauenzeitschrift "Annabelle" macht jetzt gegen diese Tradition mobil: "Es gibt immer mehr Tötungsdelikte in den eigenen vier Wänden, und mehr und mehr Opfer sind Frauen - Schusswaffen werden viel zu sorglos daheim aufbewahrt", sagt "Annabelle"-Chefredakteurin Lisa Feldmann.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,440609,00.html

Wie Tabelle 1 zeigt, sind Familienmorde in der
Schweiz absolut – auf 1 Million Einwohner –, vor
allem aber relativ – bezogen auf die gesamte
Mordrate – im Vergleich mit den anderen hier
erfassten Ländern sehr häufig – jedes zweite
Tötungsdelikt findet in diesem Rahmen statt.
[...]

Schusswaffen sind dort gefährlich, wo sie sich
befinden – das ist in aller Regel zuhause. Daher
korreliert der Anteil der Haushalte mit
Schusswaffen international sehr stark mit Suiziden
und Morden an Frauen, also Ereignissen, die sich
typischerweise zuhause ereignen, wogegen der
Zusammenhang mit Morden an Männern (die
mehr im öffentlichen Raum stattfinden) eher
schwach ist (siehe Crimiscope n° 16/17).

http://www.unil.ch/webdav/site/esc/shared/Crimiscope/crimiscope033_2006_D.pdf
 
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