Reisebericht 1. Mal Florida im Okt./Nov. 2014 - Ein langer Traum wird wahr!

Reisefreundin1412

Well-Known Member
Schön zu hören, dass es euch so gut gefällt. :0201:
Nach den Feiertagen geht es weiter.
Bis dahin wünsche ich euch erst mal noch schöne Weihnachten.

LG Sarah
 

Reisefreundin1412

Well-Known Member
25.10.2014 - Tag 6 – Ocala / Homosassa / Crystal River

Heute Morgen wachte ich auf und wusste “Nein, die Klimaanlagen gestern waren nicht gut.” :-( Ich hatte einen dollen Schnupfen. Wie gut, dass wir gestern beim Einkaufen noch mal Taschentücher gekauft hatten.
Zum Frühstück gab es heute wieder selbstgebrühten Nestlé 3-in-1 Instantkaffee aus dem Kaffee-/Teezubereiter, dazu Mini-Croissants und Erdbeermarmelade, welche wir uns gestern noch aus dem Publix mitgebracht hatten. Und das mit Sonnenschein auf dem Balkon. Herrlich! :002:

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Nach dem Frühstück packten wir unsere letzten Sachen zusammen. Wir 4 hatten alle irgendwie das Gefühl, dass die Koffer jetzt schon platzen würden. Dabei waren wir doch noch gar nicht so viel shoppen.
Mit Sack und Pack ging es dann zum Auschecken. Dort bezahlten wir unser Frühstück, welches wir die Tage zuvor per Room Service bestellt hatten sowie eine Taxe von knapp 40,- $ pro Zimmer, wovon wir leider erst an dieser Stelle erfuhren. Die Taxe sollte angeblich für den Pool sowie für den kostenlosen Shuttle-Bus nach Downtown Disney und noch ein paar andere Dinge sein. Weder im Katalog noch beim Einchecken wurde etwas davon erwähnt und somit war der kostenlose Shuttle-Bus dann doch nicht mehr so kostenlos. [-x
Ab zum Auto, alles verstauen und Schlüssel her zu mir! Denn heute war ich das erste Mal mit Autofahren dran. Ich muss gestehen, ich hatte etwas Bammel davor, denn a) bin ich noch nie einen Mietwagen im Urlaub gefahren und b) somit auch noch nie im Ausland Auto gefahren und c) noch nie einen Automatikwagen gefahren. Und Leute, was soll ich euch sagen? Seit dem ich wieder hier bin, sehen ich mich zurück zu unserem Automatikwagen und zurück zum amerikanischen Verkehr. Es war in vielerlei Hinsicht so viel entspannter und einfacher als hier. Einfach toll! :007:
Da wir heute eine sehr lange Strecke vor uns hatten, wollten wir es uns etwas angenehmer gestalten in dem wir Zwischenstopps einbauten. Unser erstes Ziel war der Silver Springs oder auch Silver River State Park in Ocala. Ich lasse einfach mal ein paar Fotos sprechen:

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Na, Schnappi? Alles im Blick?

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Das Wasser war so herrlich klar...

Zurück zum Auto, lief uns plötzlich dieser flotte Kollege über den Weg:
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Danach ging es weiter Richtung Homosassa. Unterwegs machten wir noch eine kurze Pause bei McDonalds, denn so langsam knurrten wieder unsere Mägen. Unser Ziel in Homosassa war der Ellie Schiller Homosassa Springs Wildlife State Park. Vom Visitor Center aus kann man entweder mit Booten die 1,2 Meilen zum Park zurücklegen oder eine ¾ Meile mit der Tram fahren. Für die Boote waren wir schon zu spät dran.
Hier ein paar Fotos vom Park:

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:0096:

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:035:

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Ich hatte von vielen gutes über diesen Park gehört. Nun ja. Meine ehrliche Meinung ist, dass man nichts verpasst hat, wenn man nicht dort war. :0092:
Zurück hätten wir wieder mit der Tram fahren können, aber da wir keine Lust hatten zu warten, sind wir die Strecke zu Fuß zurück und sahen unterwegs dann das:

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Heute Abend sollte hier von der Gemeinde ein kleines :hallow11: Halloween-Fest :hallow9:stattfinden und man bereite sich schon mal so langsam darauf vor. Für uns ging es jedoch weiter, denn wir mussten noch ein paar Kilometer bis nach Crystal River zu unserem Hotel. Wir hatten wieder das Best Western gebucht. Hier ein paar Eindrücke:

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Das Hotel war ausgebucht. Die Dame an der Rezeption sagte uns, dass wohl zurzeit sehr viele Arbeiter dort übernachten würden, die auf Montage sind. Das hatte zur Folge, dass es relativ laut war. Zum Abendessen gab es wieder selbst zusammengestelltes aus dem Publix. Danach gingen wir zeitig ins Bett, denn unser nächster Ausflug begann schon morgens früh um 6 Uhr!

LG Sarah
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Heeeschen

Guest
In diesem Best Western waren wir auch, als wir mit Birds Underwater die Manatees besucht haben.
Was mir in Erinnerung geblieben ist, war der eiskalte Pool direkt am "Dschungel" :) Wir haben einen ganzen Nachmittag in dem Eiswasser verbracht - draussen war es brüllheiss, um uns herum flogen irre bunte Vögel die da wohl in den Büschen und Hecken genistet haben und es waren seeehr merkwürdige Geräusche aus den Büschen und Bäumen um uns herum zu hören :0041:- war mal ganz was anderes :007:
 

Reisefreundin1412

Well-Known Member
Heeeschen, ich denke, wenn wir im Hochsommer dort gewesen wären, hätten wir den Pool wohl auch genutzt. ;-) Aber auf unserer Rundreise hatten wir in Crystal River die geringsten Temperaturen und das machte uns am nächsten Tag ordentlich zu schaffen. Es war für das, was wir vorhatten, auf jeden Fall vollkommen in Ordnung und der Ausblick zum Fluss war mal was ganz anderes.Wir hatten unser Zimmer in der 1. Etage. An sich nicht schlecht, aber mit Gepäck wird auch diese eine Treppe sehr lang. :mrgreen:
 

Cawu

Well-Known Member
Hallo Sarah,
nach ein paar Wochen Floridaforum-Pause bin ich auch wieder eingestiegen und finde Deinen Bericht wirklich sehr sehr gut geschrieben! Die Bilder sind fantastisch! Ich bekomm fernweh... .traurig:

Ich wünsche Dir ein gutes neues Jahr und hoffe auf noch mehr so schöne Bilder und noch weitere tolle Berichte!

LG :001:
Carmen
 

Reisefreundin1412

Well-Known Member
Na, noch alle an Board? .wink: Neue Woche, neuer Schwung! Weiter geht's mit unserer Rundreise.

26.10.2014 - Tag 7 – Crystal River / Honeymoon Island & Caladesi Island / St. Pete Beach

Das Klingeln des Weckers riss uns aus dem Schlaf. Oh Nein! War die Nacht denn wirklich schon rum? Wir sind doch eben erst eingeschlafen. Ich weiß nicht mehr wie früh es war, aber gefühlt war es noch mitten in der Nacht. Egal! Raus aus den Federn, zum Trödeln war keine Zeit. Schnell die Schwimmsachen angezogen und „warme“ Sachen drüber, Tasche gepackt und dann ging es zu Fuß die paar Meter rüber nach Bird’s Underwater. Heute war es soweit. Wir sollten tatsächlich mit den Manatees schnorcheln. Na ja, eigentlich ja nur 3 von uns. Harry hat es nicht so mit Gewässern. Er kam brav mit, blieb dann aber lieber auf dem Boot. Nach einer kurzen Begrüßung und dem Ausfüllen des Formulars (Bestätigung, dass man Schwimmen kann und Einverständniserklärung, dass Bird’s für nichts haftet (sinngemäß)) bekamen wir dann unsere Wetsuits. Die Größe wurde nach Augenmaß zugeteilt. Auch wenn ich beim Anziehen totale Zweifel daran hatte, dass die mir zugeteilte Größe wirklich groß genug war, er passte letztendlich dann doch. Ja, das Ding muss verdammt noch mal eng sitzen! Sehr eng! :003: Jedenfalls war mir nach dieser Tortur warm. Danach bekamen wir dann ein Video über den richtigen Umgang mit Manatees gezeigt, was erlaubt ist und was nicht. Da wir immerhin 6 deutschsprechende Personen auf unserem Boot waren, war unser gezeigtes Video sogar auf Deutsch. Ich weiß nicht mehr, wie lange das Video ging, aber es ging gefühlt ewig und mir wurde immer wärmer in dem ohnehin schon warmen Wetsuit. Ich bekam regelrecht Schweißausbrüche und war froh als es dann endlich losging. Ca. 6:15 Uhr fuhren wir los. Es war noch dunkel. Und ich muss gestehen, es war kalt. Richtig kalt! Über den Wetsuit haben wir alle unseren Pulli bzw. Jacke drüber gezogen und die Schuhe wurden auch gleich wieder angezogen. Die Fahrt dauerte eine ganze Weile. Tobi fing an zu frieren. Und es wurde nicht besser. Im Gegenteil. Es wurde immer schlimmer. :00355: Nichtsdestotrotz war es schön mitzuerleben, wie der Himmel sich am Horizont nach und nach vom schwarz ins lila, rot, orange und gelb verfärbte. Aus der Totenstille der Dunkelheit hörte man nach und nach immer mehr Tiere. Herrlich, wie der Welt am Morgen erwacht!

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Irgendwann erreichten wir unseren ersten Punkt, wo eine Seekuh beim Fressen war. Das Wasser war herrlich klar. Leichter Dampf stieg auf. Da uns doch kalt war, hofften wir auf das wärmere Wasser. Die Pullis bzw. Jacken und Schuhe wurden ausgezogen, Taucherbrille und Schnorchel angelegt, Unterwasserkamera geschnappt und dann gab es noch für jeden eine Schwimmnudel. Wir setzen den ersten Fuß ins Wasser und dachten alle das gleiche. Ich weiß nicht, was wir an Wassertemperatur erwartet hatten, aber es war nicht so warm wie erhofft. Es war definitiv nicht kalt, aber auch nicht so warm, dass es uns aufgewärmt hätte.

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Tobi fror mittlerweile so sehr, dass er sich regelrecht schüttelte vor lauter zittern. Schlecht gelaunt schwamm er zum Boot zurück, zog den Wetsuit aus, trocknete sich ab und wäre am liebsten direkt zum Hotel zurück. Steffi und ich schwammen und schnorchelten tapfer weiter. Ich muss gestehen, schnorcheln ist nicht schwer, aber wenn man es noch nicht gemacht hat, ist es doch eine ganz schöne Überwindung unter Wasser zu atmen. Ich kann jedem nur empfehlen, dass vorher zu Hause oder im Hotelpool auszuprobieren.

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Über Wasser war die Seekuh trotz des klaren Wassers kaum zu sehen, Kopf unter Wasser tat sich plötzlich eine ganz eigene Welt auf. Es war wunderschön die Seekuh so friedlich am Grund am Gras zupfen zu sehen. Kurz darauf hieß es zurück zum Boot. An einer anderen Stelle sollen von einem befreundeten Fischer unseres Captain Mike mehrere Manatees gesehen worden sein. Mittlerweile hatten wir uns an die Wassertemperatur gewöhnt. Zurück auf dem Boot wurde es frisch. Die Sonne war zwar aufgegangen, aber hatte noch nicht wirklich wärmende Kraft. Als wir dann mit dem Boot losfuhren, fingen auch Steffi und ich an zu frieren. Wir trockneten uns so gut es ging ab und wickelten das Handtuch um unsere Füße. Danach waren wir wirklich froh, als wir den zweiten Schnorchelpunkt erreichten. Hier war es im Vergleich zu vorher richtig tief. Und trüb. Oh Gott, wie sollen wir denn hier nur Manatees zu Gesicht bekommen? Mike kam an dieser Stelle mit ins Wasser. Er schnorchelte voraus und hielt nach Seekühen Ausschau. Jedes Mal, wenn er welche entdeckte, gab er uns ein Zeichen. Außerdem sagte er immer wieder, dass wir das Wasser beobachten sollen, ob Luftblasen aufsteigen oder ob sich die Wasseroberfläche wellt. Überall dort sind Manatees in der Nähe. Gesagt, getan. Steffi und ich hielten den Kopf unter Wasser und sahen plötzlich unter uns jede Menge Luftblasen aufsteigen. Mehr sahen wir nicht. Steffi fragte mich direkt, ob es passieren könnte, dass so eine Seekuh direkt unter einem auftaucht. Ich denke nicht, sicher beantworten konnte ich es ihr aber nicht. Ich glaube, dass ihr das nicht ganz geheuer war. Jedenfalls schwamm sie kurz darauf auch zum Boot zurück. Ich ließ mich weiter treiben. Irgendwann hob ich den Kopf um nach Mike Ausschau halten, als plötzlich direkt hinter mir eine Seekuh auftauchte und ausatmete. Wer das schon mal gehört hat, weiß, dass Seekühe dabei nicht sehr leise sind, da sie regelrecht schnauben. Ich hab jedenfalls tierisch erschrocken, drehte mich um und sah sie dann wieder abtauchen. Ich schwamm weiter. Irgendwann sah ich Mike wie er zu mir sah und per Handzeichen zu verstehen gab, dass ich unter Wasser schauen sollte. Ich steckte schnurstracks den Kopf unter Wasser und glaubte meinen Augen kaum. Etwa 4 oder 5 Seekühe schwammen gleichzeitig unter mir her. Wow, was für ein Erlebnis! Ich lass mal ein paar Bilder sprechen:

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So langsam wurde mir kalt im Wasser und ich schwamm zurück,

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zog den Wetsuit aus, trocknete mich ab und zog mich wieder an. Nach und nach trudelten alle anderen ein und wir fuhren zurück.

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Jetzt froren alle. Ein heißer Kaffee oder Kakao wäre jetzt toll gewesen. Jedenfalls kann ich allen nur raten, zu dieser Jahreszeit wirklich warme Sachen mitzunehmen. Zurück am Hotel gönnten wir alle uns erst mal eine ausgiebige, warme Dusche. Das tat vielleicht gut. Wir packten in Ruhe unsere Koffer und checkten aus. Heute ging es weiter die Golfküste entlang. Doch bevor wir uns auf den Weg machten, fuhren wir noch den nächstgelegenen Dunkin Donuts an. Erst mal frühstücken. Wir bestellten uns ein halbes Dutzend verschiedene Donuts. Köstlich!

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Gestärkt machten wir uns auf zu unserer ersten Etappe. Ziel war Honeymoon Island bzw. Caladesi Island.

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Unendlich viele Kilometer fuhren wir immer nur geradeaus.

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Wir kamen gegen Mittag an, passend zur Abfahrt der nächsten Fähre. Das Wetter war herrlich! Blauer Himmel und Sonnenschein, so muss das sein! Die Überfahrt dauerte ca. 30 Minuten. Unterwegs sahen wir sogar Delfine.

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Auf der Insel angekommen wählten wir den direkten Weg zum Strand. Mensch, war das schön hier!

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Erst mal ausruhen und Sonne tanken. Während Steffi und Harry irgendwann unruhig wurden und den Strand und den kleinen Trail in der Nähe des Strandes abliefen,

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blieben wir weiter sitzen und genossen es einfach nur diesen Moment an diesem tollen Fleckchen Erde verbringen zu dürfen. :sun3d:

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Leider bekam ich mittlerweile auch heftige Kopfschmerzen. Am späten Nachmittag trafen wir uns erst noch auf ein Eis bevor wir dann mit der Fähre wieder zurück fuhren. Anschließend machten wir uns auf den Weg nach St. Pete Beach zu unserem Hotel, dem Dolphin Beach Resort. Trotz Kopfschmerztablette wurden die Schmerzen im Kopf zunehmend heftiger. Den Check-In brachte ich schnell hinter mich, um mich dann auf unserem Zimmer direkt auf’s Bett zu legen. Nochmal Tabletten, ein kalter Waschlappen und Ruhe sollte nun endlich Besserung bringen. :ill3d:

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Währenddessen gingen die anderen 3 zum Publix gegenüber und kauften für unser Abendessen ein. Bis sie wiederkamen überrannte mich noch Schüttelfrost und Übelkeit. Mir ging es vielleicht hundeelend. Ob ich einen Sonnenstich hatte?!
Zum Abendessen gab es dann später Maccaroni and Cheese, Baked Maccaroni Cheese, Jack Daniels Beef und griech. Salat. Schon praktisch so eine Mikrowelle auf dem Zimmer. Man kann von Mikrowellenessen halten was man will, dieses hier schmeckte wirklich lecker. Die Maccaroni and Cheese waren sogar noch um einiges besser als die, die ich am Kennedy Space Center hatte. Nach dem Essen saßen wir noch eine Weile gemütlich zusammen, quatschen und hielten die Lieben zu Hause auf dem Laufenden.

LG Sarah
 
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Reisefreundin1412

Well-Known Member
:s036:

Das Schreiben geht recht schnell, nur das Fotos hochladen dauert bei mir irgendwie immer arg lange.
Na ja, ich bin dabei und hoffe, dass ich mich schon bald mit dem nächsten Tag zurück melden kann.
 

Reisefreundin1412

Well-Known Member
Das vermute ich auch. Dabei waren wir (für unsere Verhältnisse :035:) gar nicht sooo lange in der Sonne.
Haben auch immer brav Kopfbedeckung aufgehabt. :-(
Man sollte die Sonne Floridas wirklich nicht unterschätzen. [-x
 

Junichi

Well-Known Member
Ich hab da mal eine ganz blöde Frage: Gibt es bei dieser Schnorchentour eine Möglichkeit auf's Örtchen zu gehen oder wie wird das geregelt?
 
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Heeeschen

Guest
Ich hab da mal eine ganz blöde Frage: Gibt es bei dieser Schnorchentour eine Möglichkeit auf's Örtchen zu gehen oder wie wird das geregelt?
Nein gibt es nicht! Wie beim Tauchen: Pinkeln in den Anzug :mrgreen: und dann vor dem Aufstieg aufs Boot im Wasser ausziehen und spülen. Rustikal - aber anders geht's nicht :001::007:
 
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