Nächster Stop, weiterhin in Nara, der Kasugataisha Schrein.















Abends nahmen wir dann an einer Zeremonie in einem Teehaus teil. Man sass zu viert um einen Tisch herum und bereitete die Speisen selber zu. Später dann traten eine Okiya und eine Meiko auf. Wir Deutsche würden beide als Geishas bezeichnen. Die Okiya ist aber meist eine ehemalige Geisha, die im Alter ihren Beruf aufgegeben hat um ein Teehaus zu führen und eine Partnerschaft einzugehen. Man erkennt sie am ungeschminkten Gesicht. Die Meiko hingegen ist ein junges Mädchen (ab 16) aus meist sehr gutem Hause, dass die Ausbildung zur Geisha in ca. 5 Jahren erlernt. Dazu gehören Gesang, die Ausbildung an mehreren Instrumenten, Kalligraphie und natürlich der Tanz.

Gemüse und Fleisch wurden kurz in dem beigen Topf in heilem Wasser geschwenkt. Schabu Schabu.



























Abends nahmen wir dann an einer Zeremonie in einem Teehaus teil. Man sass zu viert um einen Tisch herum und bereitete die Speisen selber zu. Später dann traten eine Okiya und eine Meiko auf. Wir Deutsche würden beide als Geishas bezeichnen. Die Okiya ist aber meist eine ehemalige Geisha, die im Alter ihren Beruf aufgegeben hat um ein Teehaus zu führen und eine Partnerschaft einzugehen. Man erkennt sie am ungeschminkten Gesicht. Die Meiko hingegen ist ein junges Mädchen (ab 16) aus meist sehr gutem Hause, dass die Ausbildung zur Geisha in ca. 5 Jahren erlernt. Dazu gehören Gesang, die Ausbildung an mehreren Instrumenten, Kalligraphie und natürlich der Tanz.

Gemüse und Fleisch wurden kurz in dem beigen Topf in heilem Wasser geschwenkt. Schabu Schabu.











