Kaum zu glauben... User-Erlebnisse in Florida

Claudia

Power-Mom und Moderatorin
Moderator
:muha: :lach: Ich kann nicht mehr und stelle mir ihr Gesicht bildlich vor, als sie am Pets-Hospital vorbeigefahren sind :043:

Mir passieren ja auch schon mal seltsame Dinge :009:, allerdings kann ich auch wunderbar über mich selbst lachen :mrgreen:! Warum auch nicht, das Leben ist häufig schon ernst genug, da tragen doch solche Geschichten zu allgemeinen Erheiterung bei :109:
 

Calusa

Active Member
Ich hätte da auch etwas...

In 1999 war ich zusammen mit meinem Vater und meinem Mann, im Darling National Wildlife Refuge auf Sanibel Island, zu Fuß unterwegs.

Als wir um eine Wegbiegung kamen, lag ca. 10m vor uns ein riesiger Alligator bewegungslos in der Sonne.

Kommentar mein Vater: "Was die sich nicht alles einfallen lassen um Touristen anzulocken. Jetzt legen die schon so riesige Plastikkrokodile mitten auf den Weg".

Das "riesige Plastikkrokodil" öffnete in diesem Augenblick das "riesige Plastikmaul".

Den "riesen Satz" von meinem Vater hättet ihr mal sehen sollen! :003:

Liebe Grüße Calusa
 

hamster

Well-Known Member
Meine Tochter (13) hat vor ca. 3 Jahren mit der Tochter unseres amerikanischen Freundes gechattet.Sie hatte gerade angefangen in der Schule Englisch zu lernen und gab sich Muehe.Das Maedchen fragte sie,was fuer Hobbies sie haette und meine Tochter schrieb unter anderem "I'm collecting rubbers".Daraufhin kam ploetzlich keine Antwort mehr und sie wunderte sich.Durch Zufall kam ich ins Zimmer und las das Ganze.
Ich klaerte meine Tochter dann auf,das 'rubber' im britischen Englisch Radiergummi,im amerikanischen Englisch aber Kondom heisst.
Schnell schrieb ich eine Erklaerung,der Vater antwortete,er haette sich schon sehr gewundert,musste dann aber lachen.
 

Caloosa

Well-Known Member
Was sagt uns das? 13-jährige Amerikanerinnen sind trotz Umfeld und Erziehung nicht ganz so zurückgeblieben, dass sie nicht beim Wort Kondom sprachlos werden...:lach:
 
E

Ehemaliger User

Guest
Meine Tochter (13) hat vor ca. 3 Jahren mit der Tochter unseres amerikanischen Freundes gechattet.Sie hatte gerade angefangen in der Schule Englisch zu lernen und gab sich Muehe.Das Maedchen fragte sie,was fuer Hobbies sie haette und meine Tochter schrieb unter anderem "I'm collecting rubbers".Daraufhin kam ploetzlich keine Antwort mehr und sie wunderte sich.Durch Zufall kam ich ins Zimmer und las das Ganze.
Ich klaerte meine Tochter dann auf,das 'rubber' im britischen Englisch Radiergummi,im amerikanischen Englisch aber Kondom heisst.
Schnell schrieb ich eine Erklaerung,der Vater antwortete,er haette sich schon sehr gewundert,musste dann aber lachen.

das gleiche (bloss ohne Chat) hat doch die Tochter von TEXAS Konnie im TV erzählt..

dejavue... :001:

allerdings frage ich mich wirklich ob die Amis nicht die unterschiedlichen Wörter kennen... eraser <> rubber etc...
also ganz so weltfremd halte ich die Kollegen übern großen Teich auch wieder nicht...
Ist ja nicht so, daß es sich um regionale Unterschiede handelt.. Kennt dazu jemand eine schlüssige Erklärung ?
Wollt ich immer schon mal wissen ...
danke....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sandor63

Well-Known Member
wir waren u.a. 2006 in Memphis, TN.
Wir besuchten unter anderem die Beale Street (für Autos gesperrt) an einem schönen Sommerabend. Den Wagen hatten wir, wie auch sonst, auf einem gebührenpflichtigem Parkplatz abgestellt. Als wir am frühen Abend in unser Hotel fahren wollten, nahmen wir uns vor die Beale Street noch einmal zu kreuzen, wir fuhren also in Schrittgeschwindigkeit Richtung Beale Street. Von rechts und links kamen Fußgänger, ebensolche Besucher wie wir zuvor. Ich ließ sie passieren und fuhr langsam weiter. Plötzlich klopfte es an meiner Scheibe und ein cop auf dem Fahrrad mit Taschenlampe in der Hand tat sich auf. Er meinte wir wären bei "rot" über die Ampel gefahren und wollte gern die Fahrzeugpapiere und den Führerschein sehen.
Meine Frau kramte grinsend die Papiere aus dem Handschuhfach während ich in meinem Geldbeutel nach meinem Führerschein kramte. Es begann eine Diskussion über das Verkehrsrecht in Deutschland und über die Interpretation länderübergreifender Farbwahrnehmungen, warum grinst die immer noch? Letztendlich konnte ich den netten Herren auf dem Fahrrad und der blendenden Taschenlampe doch davon überzeugen, dass in jeder farbe ein bischen Grün steckt. Er ließ uns ohne Strafzettel weiterfahren. Letztendlich glaube ich doch das das gewinnende dauergrinsen meiner Frau ihn zur Mäßigung bewegte:0141:
 

Devilrayfan

Well-Known Member
Wir hatten am letzten Tag einer USA Reise (Anfang der 90er) ein billiges Motel mit Flughafen-Shuttle zum Flughafen Los Angeles gesucht.

Nach kurzem Suchen in einem lokalen Discount Hotel Guide haben wir das "optimale" Motel gefunden. Das Motel bot sogar Raucher und Nichtraucherräume.

Beim Einchecken baten wir um ein Nichtraucherzimmer. Wir wurden gefragt, ob wir Raucher sein. Wir vereneinten natürlich. Die Antwort war "Na dann haben Sie ein Nichtraucherzimmer".:bang:

Die Nebelschwaden der Vorbewohner waren noch vorhanden :009:

Das Zimmer war in einem "hervorragenden" Zustand. Man hatte eine wunderbare Aussicht - direkt auf eine Mauer, die ca. 50 cm vom Fenster entfernt die Aussicht optimierte.

Wir konnten aber aus dem Fester heraus noch nach oben schauen. Dort flogen im Minutentakt riesige Maschinen vorbei. Wir konnten sogar das Profil der Reifen erkennen ...

Es gab sogar einen Pool (wie angekündigt). Die Landung im Pool wäre nur mangels Wasser sehr hart gewesen :0092:.

Wir mussten noch den Mietwagen abgeben und wollten ihn an der angrenzenden Tankstelle volltanken. Mich hat es irgendwie verwundert, dass der Kassierer in einem vergitterten mit Panzerglas und diversen Einschusslöchern versehenen Kassenraum eingeschlosen war.

Auf der Tankstelle befand sich zu diesem Zeitpunkt ein Auto in dem 4-5 mit Sonnenbrillen verkleidete Personen saßen. Die wollten sicher auch nur volltanken.... um 23.00 Uhr.

So schnell habe ich wohl noch nie eine Tankransaktion durchgeführt:0141:.

Am nächsten Morgen stand unser "Shuttle" schon bereit. Es hat wirklich die 5-10 minütige Fahrt bis zum Flughafen überstanden. Der Wagen war wirklich nicht mehr ganz neu (wohl Baujahr 1960 oder früher).

So viel Spaß in einer Nacht und das für nur 19,95$ + Tax .... :lach:
 

Kikiniki

Member
Hallo,

mir ist letztes Jahr auch was passiert..... eigentlich zu peinlich, um öffentlich zu erzählen. Aber nachdem ich mich so köstlich über Eure Geschichten amüsiert habe.....

Letzten Sommer auf dem Flughafen in Orlando hatten wir noch etwas Zeit bis zum Abflug. Unser Sohnemann hatte Hunger und wollte was von MCDonalds haben. Und da er sich das Essen nicht alleine bestellen wollte, ging Mami mit. Er entschied sich für das Meal Nummer sechs (six).

Und was sage ich zu dem Angestellten????? (dazu muß ich anmerken, daß ich sonst der englischen Sprache doch relativ mächtig bin)

"One sex meal, please" :0103:

Der gute Mann schaute mich etwa so :0096: an und sagte: "you want whaaaat?????". Da merkte ich erst, was ich überhaupt gesagt hatte :0201:. Er meinte dann lachend: "sure Mam, you can get what you want." Natürlich hatte die ganze Sache nun schon das komplette McD-Kollegium mitbekommen und alle kriegten sich nicht mehr ein. Leider gab´s dort kein Loch im Boden, in das ich mich hätte verkriechen können :009:

Am Ende bekam ich dann doch mein Meal no. six und der gute Mann legte noch ne extra Portion Pommes und Ketchup und Mayonnaise mit auf´s Tablett!!!!

Viele Grüße
Kerstin
 

Sandor63

Well-Known Member
wirkt abgedroschen, hat sich aber dennoch so zugertragen:
Meine Freundin (jetzt meine Frau) und ich waren in Toronto (1996 unserer ersten Amerika-Reise) auf der suche nach einem netten, preisgünstigen Reaturant, was allerdings nicht ganz so dem MCD Charakter entsprechen sollte.
Wir fanden eines und uns emfing ein Herr von der Concierge, der ebenso eine Ausstrahlung wie seine Bezeichnung verdient. Er fragte: smoking or non smoking. Ich, völlig verduzt über diesen Empfang, da MCD und weiterer fastfood-Ketten bzw. Restaurants erfahren, sagte ihm das ich leider nur diese Jacke (eine Lederjacke) hätte und ich eine aus dem Hotel nebenan holen könnte. Er wußte nicht was ich meinte und führte uns an einen Tisch (keine Ahnung mehr ob Raucher oder Nichtraucher). Als wir uns kurz darauf bewußt wurden was der gute Mann von uns wollte lachten wir, lackrampfähnlich Tränen über meine Dämlichkeit. Der folgende Kellner (auch so ein Etepetete) der uns bediente fühlte sich mächtig verars...., da er wohl dachte wir lachen über ihn. Jedesmal wenn der Stiesel an den Tisch kam prusteten wir los und konnten nicht mehr. Na gut, er bekam entsprechendes Trinkgeld, aber was wir aßen oder wo das genau war wissen wir bis heute nicht.
 

Nora

Well-Known Member
Will ja hier keinen unterbrechen, dachte aber eben, es geht ja hier um Erlebnisse in den usa, meins war zwar nicht in Florida sondern in Georgia, aber vielleicht lockert das hier mal alles bissle auf, hoffe ich bin dann ma wieder nicht die Nächste die dann durchs Dorf getrieben wird, gelle ;-)!

Wir sitzen gemütlich in einem Restaurant. Da geht die Tür auf und ein Mann kommt herein. Ich denk nur, oh mmmh, den kenn ich. Ich zu meiner Begleiterin: du, ehm, guck mal der dort, den kenn ich doch ausm Fernsehen!" Sie guckt ihn an und ihr fällt alles ausm Gesicht :" It´s HIM!" Ich nur: eh wer is das grad nochmal?" Sie: Mister James Brown !" OOOH, dacht ich da nur. Er kam gleich zu uns, gab uns auf eine Serviette ein Autrogramm mit dem Wortlaut: God bless you - i feel good! Und speiste dann am Nebentisch. Es stellte sich heraus, dass es sein Stammreustarant war :).
Ich fands cool! Allerdings waren wir so hin u weg, dass wir vergassen, dass unsere Cam ja dabei war - ja, also kein Erinnerungsfoto!
 

tribble

Well-Known Member
Cool.:011:

Dagegen kann ich nicht anstinken. Ich habe nur mal Jürgen Drews am Flughafen gesehen. (Und das war auch nicht in den USA, sondern in Düsseldorf.:109:)
 

gabygenthner

Well-Known Member
Dann oute ich mal Kai Pflaume mit seiner Familie der im letzten Jahr auf dem Flug FRA-LAS den Sitzplatz vor uns bei Condor hatte. Familie Pflaume betrat als letzte den Flieger und verließ ihn auch als erste wieder.
Er wollte aber auf keinen Fall erkannt bzw. angesprochen werden und achtete peinlich darauf dass er niemand anschaute. Was ich zwar einerseits verstehen kann, wenn man so in der Öffentlichkeit steht, es ihn mir persönlich aber unsympatisch machte.
 

Jax

Well-Known Member
Ich glaube irgendwelche Top-Hollywoodstars könnten neben mir im Flieger sitzen, (eher unwahrscheinlich, da sie sicherlich First fliegen) oder im Restaurant, ich würde sie garantiert nicht erkennen, da ich mich für sowas überhaupt gar nicht interessiere. Ich seh das irgendwie so - die Leute machen ihren Job und mich interessiert vielleicht der Film als solcher, oder die Musik an sich, genau wie mich ein schönes Auto interessiert, aber wer nun da als Schauspieler ist, ist mir in etwa so wichtig wie der Fließbandarbeiter, der das Lenkrad ins Auto schraubt (ohne dessen Leistung herabwürdigen zu wollen, soll ja nur ein Beispiel sein).

Habe glaube ich DJ Bobo mal in Köln am Flughafen gesehen, und Hansi Hinterseer ist von Innsbruck aus mit mir im Flieger gesessen, habe ich aber auch nur bemerkt weil irgendwelche Verrückten sich bei den jeweiligen Personen autogramme geholt haben. :0096:
 

Melchahim

Well-Known Member
Rene Weller hat letztes bei uns im Studio trainiert. aber der kann einem eigentlich nur leid tun...
aber wir schweifen von thema ab...
 

Sandor63

Well-Known Member
... also wo wir gerade bei den Promies sind. Ich arbeite nebenbei am Wochenende bei einer Tankstelle in Hamburg (tja Reisen, Haus etc. sind teuer) und da habe ich öfters die Frau von dem Stinkefingerfußballer gesehen, seeehr nett, voll locker und süß. Ihren Mann, den eigentlichen "Star", habe ich auch einmal bei uns als Kunden gesehen. Dann kommt auch ab und zu der Banana-bender vom Hamburger Sportverein (also der dunkle, sonnenverbrannte der immer über irgendwelche Aua`s klagt und leider mit einer Million jährlich unterbezahlt ist) mit Staatskarosse. Auch hier sind seine ebenso dunklen, und wahrscheinlich mit seiner Knete rumschmeißenden Kumpels da sie auch seine Autos fahren, super nett.
Dann kommt ab und zu mal der große, beliebte Schauspieler mit der viel zu jungen Ehefrau die eigentlich live noch älter als er aussieht, der in Schwarz gekleidet den Miesepeter im Schuh des "Marabous" spielte.
Alle 3 "Stars" mega-arrogant, klar zum kickern gehört schon gehört schon der aufrechte Gang und das dreimalige Durchzählen der eigenen Finger welches zum selben Ergebnis führen sollte als Favoritenmerkmal.
Ich bin bestimmt nicht neidisch, tauschen möchte ich mit denen nicht (zumindest nicht was die Berühmtheit angeht), aber irgendwie neigt man dazu sowas zu ignorieren.
Ich wollte hier auch keine direkten Namen nennen, weil es im net ja scheinbar vor Anwälten wimmelt die einen ans Leder wollen und dann neben ein paar Tausendern noch eine Gegendarstellung wie in der "BLÖD" verlangen.:0096:
 

BiMi

Well-Known Member
Moderator
.Dann kommt auch ab und zu der Banana-bender vom Hamburger Sportverein (also der dunkle, sonnenverbrannte der immer über irgendwelche Aua`s klagt und leider mit einer Million jährlich unterbezahlt ist) mit Staatskarosse. Auch hier sind seine ebenso dunklen, und wahrscheinlich mit seiner Knete rumschmeißenden Kumpels da sie auch seine Autos fahren, super nett.

:065: Wer soll das denn sein?
 

Sandor63

Well-Known Member
Hi Bimi,
das ist der Kicker aus Kamerun mit den Initialen T. A.
Ist so ein Skandalkicker, habe ich in Wiki nachgelesen. Frag mich jetzt bloß nix näheres ich bin ein Fußballallergiker, mußt eher meine Frau fragen:009:
 

Sandor63

Well-Known Member
Siehste.....
... übrigens Heidi Kabel (echt Hamburger Deern) hat meinen Eltern mal direkt vor dem Ohnsorgtheater (in Hamburg) Einparkhilfe gegeben, mein Vater hat mal nette Bekannschaft mit Mary Roos, Exfrau vom Dauergummihuhnträger und laut "Blöd" die Stimmungskanone die VOR dem Kamener Kreuz rechts abbog, am Flughafen Fuhlsbüttel gehabt, und ich bin später (das muß man wohl wieder verschlüsseln) auf eine Hamburger Schule mit uns Uwe`s Tochter in die selbe Klasse gegangen. Im übrigen genauso arrogant wie die zuvor Beschriebenen und genauso beliebt, wegen der Berühmtheit (trotz unterdurchschnittlichem Aussehen/Ausstrahlung/Intelligenz).

So nun habe ich auch meine Promierfahrungen zum Besten gegeben und damit will ich es auch belassen weil es mich weder geistig noch emotional reicher machte. OK.. Obama würd ich schon gern mal die Hand schütteln :0056:
 
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